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Die
Fotografinnen: Clarissa Werth, Enita
Suchström, Eva Plass und
Faria Senkel
Clarissa
Werth liebt die Schwarz-Weiß-Fotografie.
Besonders alte, morbide Gebäude haben es
ihr angetan, aber auch Verzierungen und
komplizierte Formen mit Schatten und
Strukturen sind ihr Thema.
Clarissa Werth lebt und arbeitet in z.Z.
in Italien.
Enita Suchström, Jahrgang 1940, wurde
in Schweden geboren. Seit 1961 lebt sie in
Finnland, wo auch die meisten ihrer
Landschaftsfotografien entstanden. Sie
arbeitet als freie Fotojournalistin. Neben
der Veröffentlichung ihrer Fotos in
Zeitschriften und Journalen organisierte
sie in den letzten Jahren europaweit
zahlreiche Ausstellungen mit ihren
bekanntesten Fotografien. Neben
Landschaften lichtet sie vorwiegend Tiere
und Kunstgegenstände ab.
Eva
Plass hat
sich auf die digitale Bearbeitung
historischer Aufnahmen spezialisiert -
einerseits, um für
dokumentarische oder private Zwecke die
alten Fotos für die Nachwelt zu erhalten
- andererseits, um sie künstllerisch zu
verfremden.
Faria
Senkel lebt auf Usedom, wo sie auch
die meisten ihrer Motive fotografiert: Das
Meer, der Strand, die Wolken sind ihre
Modelle. Ihre Fotografien drücken eine
meditative Stimmung aus, denn im Chaos der
Großstädte sind Momente der Entspannung
und Besinnung leider viel zu selten. Ihre
Art zu Fotografieren fand deshalb auch
schon großes Interesse bei Verlagen, die
Fotokalender herausgeben. So ist bereits
ein Kalender mit dem Thema
"Wasserspiele" und einer mit dem
Thema "Sand". erschienen.
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